Aktuelle Jobs im Zusammenhang mit Schwergeräteführer:in - Kieswerk Rheinbach - Rheinbach - Kieswerk Rheinbach GmbH & Co. KG


  • Rheinbach, Deutschland Kieswerk Rheinbach GmbH & Co. KG Vollzeit

    **Aufgaben**: - Eigenverantwortliche Bedienung von schwerem Baugerät und Baumaschinen - Beladung von Sattelzügen - Kontrolle der eingehenden Baustofflieferungen, Halden und Lagerboxen - Durchführung von Wartungs - und Reparaturarbeiten - Arbeitstägliche Überprüfung in Hinblick auf Sicherheitsvorschriften - Branchenübliche Tätigkeiten zur...

Schwergeräteführer:in - Kieswerk Rheinbach

vor 4 Monaten


Rheinbach, Deutschland Kieswerk Rheinbach GmbH & Co. KG Vollzeit

Aufgaben

Eigenverantwortliche Bedienung von schwerem Baugerät und Baumaschinen Beladung von Sattelzügen Kontrolle der eingehenden Baustofflieferungen, Halden und Lagerboxen Durchführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten Arbeitstägliche Überprüfung in Hinblick auf Sicherheitsvorschriften Branchenübliche Tätigkeiten zur Sicherstellung eines störungsfreien Betriebes

Qualifikationen

Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zum Baugeräteführer oder Baumaschinist (m/w/d) oder vergleichbare Qualifikation Führerschein Klasse B Verantwortungsbewusster und umsichtiger Umgang mit hochwertiger Technik sind für Sie selbstverständlich Praxisbezogene, engagierte und selbstständige Arbeitsweise Teamfähigkeit, kommunikative Kompetenz und Zuverlässigkeit runden Ihr Profil ab

Wir bieten

Seit dem Jahre 1980 betreiben die Firmen Mineral Baustoff GmbH und die Rhein-Umschlag GmbH & Co KG , Oldenburg, eine gemeinsame Kiesgrube in Rheinbach-Flerzheim. Die Kieswerk Rheinbach GmbH & Co KG, kurz KWR genannt, hat seit 1987 ihren Sitz in Rheinbach. Die kaufmännische Verwaltung liegt bei der Mineral Baustoff GmbH & Co. KG, Außenstelle Wachtberg-Villip. Im Jahre 1989 begann die Nassaufbereitung und die Produktion von Betonkiesen. Mit fortschreitender Auskiesung wurde das Grubengelände von Natur- und Umweltschutz entdeckt und es begannen Bestrebungen, dieses Gebiet als Habitat für Tiere und Pflanzen zu erhalten. Es folgte eine langwierige und umfangreiche Neuplanung für das gesamte Gelände. Im Jahre 1995 erteilte der Regierungspräsident Köln eine Plangenehmigung, die es vorsah, die Auskiesungsfläche als Biotop herzurichten. Die im Zuge der Kieswäsche entstandenen und noch entstehenden Absetzteiche sollen als Wasserfläche erhalten bleiben. So entsteht nunmehr ein von Jahr zu Jahr wachsendes Naturschutzgebiet, in dem Pflanzen und Tiere sich selbst überlassen werden und in dem schon heute selten gewordene Pflanzen und viele Tiere angesiedelt sind. Im Juni 2000 begann die KWR mit der getrennten Produktion von Betonkiesen und weißem Rundquarz. Dieser Produktionsbereich ist im Jahre 2004 noch um eine Brecheranlage zur Herstellung von Brechsanden und Splitten erweitert worden. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.