Werkstudent:in – Sound Tuning
vor 7 Monaten
Diese Herausforderung erwartet dich:
Bei IAV wird im Bereich Sound, Audio & Voice Functions die Audiosignalverarbeitung für Infotainmentsysteme der Zukunft entwickelt. Schwerpunkte liegen auf der Entwicklung und dem Tuning von Signalverarbeitungsalgorithmen für Entertainment, Notrufsysteme und Telefonie sowie Spracherkennung für Sprachassistenten. Du unterstützt uns als Werkstudent:in beim Sound-Tunings in den Fahrzeugen und erhältst so tiefe Einblicke in relevante Entwicklungsmethoden und -tools im Automotive Audio-Umfeld.
Deine Aufgaben:
Du bist für die Durchführung und Bewertung elektroakustischer Messungen und Sound-Tunings für Infotainmentsysteme mittels Kunstkopf-Messsystemen zuständig
Du nimmst Infotainment-Steuergeräte in Betrieb und aktualisierst diese
Du unterstützt beim Aufbau von Audio-Demonstratoren im Fahrzeug
Notwendige Kenntnisse:
Du studierst Elektrotechnik, Nachrichten- und Informationstechnik oder einen vergleichbaren Studiengang
Du bringst Begeisterung und Expertise für Sound-Tuning (z.B. DSP-Tuning an Hi-Fi-Komponenten, Live-Mixing) mit
Du hast eine strukturierte, ergebnisorientierte Arbeitsweise und ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit
Du besitzt gute Sprachkenntnisse in Englisch und Deutsch
Gewünschte Kenntnisse:
Du hast bereits erste Kenntnisse in der Audio- und Sprachsignalverarbeitung
Das Entgelt richtet sich nach unserem Mantel- und Entgelttarifvertrag. Aktuell beträgt der Stundensatz für diese Position 17,52 EUR.
Das spricht für uns:
Als Student:in arbeitest du bei IAV nicht irgendwo, sondern mittendrin. In echten Projekten. An spannenden Zukunftsaufgaben. Voll integriert und im Schulterschluss mit IAV-Expert:innen. Viel Verantwortung und gleichzeitig viel Freiraum, um Uni und Arbeit zusammen zu bringen: So entstehen beste Perspektiven für deine berufliche Entwicklung. Bei attraktiver Vergütung nach unserem Haustarifvertrag.
Uns sind Vielfalt und Chancengleichheit wichtig. Für uns zählt der Mensch mit seiner Persönlichkeit und seinen Stärken.