Vermessungsoberinspektoranwärterin

• Vollzeit
• Essen
• Veröffentlicht am 4. Dezember 2025

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Stadt Essen
Die Stadt Essen sucht für den
Fachbereich 62 -Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster-
zum eine*n

Vermessungsoberinspektoranwärter*in
Anwärter*innenbezüge | Vollzeit | Dauer: 12 Monate | Bewerbungsfrist: | Kennziffer: TD

Der Vorbereitungsdienst gliedert sich in Theorie- und Praxisabschnitte und orientiert sich an dem in der
Anlage 1
zu

• 10 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung Vermessung LG 2.1 – VAPV 2.1 dargestellten Musterausbildungsplan sowie den in der Anlage 2 zu
• 12 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung Vermessung LG 2.1 – VAPV 2.1 aufgeführten Lehrplänen. Die Praxiseinsätze während der Ausbildung finden bei der Stadt Essen selbst sowie in verschiedenen Bereichen der Bezirksregierung statt; die theoretische Ausbildung erfolgt am Bergischen Studieninstitut in Wuppertal. Der Lehrgang schließt mit einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung ab.

Näheres regelt die Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für die Laufbahn des vermessungstechnischen Dienstes im Land Nordrhein-Westfalen, Ämtergruppe des ersten Einstiegsamtes der Laufbahngruppe 2 (Ausbildungs- und Prüfungsverordnung Vermessung LG 2.1 –VAPV 2.1). Mehr Informationen zum Inhalt und Ablauf finden Sie
hier.
Dieses Profil Zeichnet Sie Aus

• Mindestens mit einem Bachelorgrad abgeschlossenes Studium (mind. 180 ECTS) und nachweisbare Fachkenntnisse über mindestens neun der in Anlage 7 zum
• 1 Abs. 2 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung Vermessung LG 2.1 – VAPV 2.1 aufgeführten 15 Wissensgebiete, die im Rahmen dieses bzw. eines ergänzenden Studiums erworben wurden
• Erlaubnis des Führens der Berufsbezeichnung "Ingenieur*in" nach dem Ingenieurgesetz
• Das 41. Lebensjahr wurde zum Einstellungstag noch nicht vollendet (Ausnahmen gelten bei anerkannter Schwerbehinderung/Gleichstellung oder bei Erziehungszeiten)
• Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit oder der eines EU-Mitgliedstaates
• Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen (gesundheitliche, charakterliche und fachliche Eignung)
• Führungszeugnis ohne Eintragungen
• Interesse an vermessungstechnischen Themenstellungen
• Teamfähigkeit, Eigeninitiative, Engagement, Durchsetzungsfähigkeit, Organisationsgeschick und Kooperationsfähigkeit

Rahmenbedingungen

• Einstellung in ein Beamtenverhältnis auf Widerruf
• Monatlicher Anwärter*innengrundbetrag in Höhe von derzeit 1.555,68 € brutto (Stand 02/2025) sowie zusätzlich ein monatlicher Anwärter*innensonderzuschlag in Höhe von derzeit 1.088,98 € brutto (insgesamt 2.644,66 €)
• Nach erfolgreichem Abschluss des Vorbereitungsdienstes erfolgt die Übernahme in ein Beamtenverhältnis auf Probe

Die Stadt Essen Hat Ihnen Viel Zu Bieten

• Eine starke und sichere Arbeitgeberin – auch in Krisenzeiten
• Bezahlung nach TVöD bzw. der LBesO sowie – bei Beschäftigten – jährliche Sonderzahlung
• Flexible Arbeitszeit und 30 Tage Urlaub (bei einer 5-Tage-Woche)
• Arbeitsfreie Tage an Rosenmontag, Heiligabend und Silvester
• Betriebliche Zusatz-Altersvorsorge
• Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
• Betriebliches Gesundheitsmanagement

Vielfältige Fort- und Weiterbildungsangebote

Wir Freuen Uns, Wenn Sie Kontakt Zu Uns Aufnehmen
Zum Aufgabeninhalt wenden Sie sich gerne an:
Herrn Schulz, Telefon: 0201/ Fachbereich 62 -Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster-.

Zum Ablauf Des Bewerbungsverfahrens Informieren Sie Sich Gerne Bei
Herrn Kaspar, Telefon: 0201/ , Fachbereich 10 -Organisation und Personalwirtschaft-.

Allgemeine Informationen zum Ablauf eines Auswahlverfahrens finden Sie
hier.
Kommen Sie zum Team Stadt Essen
Die Stadt Essen setzt auf eine Kultur der Vielfalt. Wir freuen uns daher auf Ihre Bewerbung, unabhängig Ihres Alters, Geschlechts, Ihrer kulturellen und sozialen Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexuellen Identität.

Wenn Sie Teil unseres Teams werden wollen, dann übersenden Sie uns bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum

über unser
Onlineformular.
Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt.

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