Bundesfreiwilligendienst im Werkstattbereich der WfbM Dauerausschreibung

Du bist noch auf der Suche nach dem richtigen Job, möchtest erste Erfahrungen im Berufsleben sammeln, ein Jahr Wartezeit sinnvoll überbrücken oder den beruflichen Wiedereinstieg finden? Dann ist ein Freiwilliges Soziales Jahr oder ein Bundesfreiwilligendienst genau das Richtige für dich

Arbeit bedeutet für die Menschen mit Behinderung in erster Linie ein Stück Normalität und das Gefühl, gebraucht zu werden. Über 650 geistig und mehrfach behinderte Menschen sind in unseren Werkstätten in unterschiedlichsten Dienstleistungs- und Produktionsbereichen beschäftigt. Doch die Betreuung von Menschen mit Behinderung endet nicht mit der Arbeit in den Werkstätten - wir bieten zudem je nach Hilfebedarf unterschiedliche Wohnformen an.

• Sie unterstützen bei der Befähigung der Menschen mit Behinderung durch Förderung der individuellen Fähigkeiten mittels Anleitung und Hilfestellung bei der täglichen Arbeit
• Sie unterstützen die Fachkräfte vor Ort
• Einbringen der eigenen Kreativität und Begabungen bei der Gestaltung des Arbeitsumfeldes und der vielfältigen Förderung in arbeitsbegleitenden Kursen (Musik machen, Singen, Sport treiben, …)
• Hilfe beim Einnehmen von Mahlzeiten
• Unterstützung bei der alltäglichen persönlichen Hygiene (z.B. Händewaschen)

• Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein
• Kommunikatives Wesen
• Identifikation mit den Grundsätzen des Deutschen Roten Kreuzes

• Monatliches Taschengeld
  
• Sozialversicherte Beschäftigung
  
• Urlaubsgewährung
  
• Pädagogische Begleitseminare
  
• Qualifiziertes Zeugnis zum Dienstende
  
• Anerkennung als praktischer Teil der Fachhochschulreife möglich
  
• Anrechnung als Wartesemester möglich
  
• Anspruch auf Kindergeld möglich (bis zum 25. Lj)
  
• Berufsorientierung
  
• Ermäßigungen mit Freiwilligenausweis (z.B.: Nutzung des D-Tickets für Azubis)
  

Dein Ansprechpartner

Katrin Guhl

Personalreferentin

DRK Kreisverband Rostock e. V.

Tel:

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in unseren Ausschreibungen auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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