Sachbearbeiterin BAföG
Vor 4 Tagen
Gestalten Sie Zukunft
Das Studierendenwerk Wuppertal A.ö.R. sucht
Sachbearbeiter*in BAföG (m/w/d)
- Vergütung EG 9a
- Umfang Vollzeit - 39 h/Wo
- Befristung unbefristet
- Beginn
Das wartet auf Sie
- Das Aufgabengebiet umfasst die kompetente Beratung von Studierenden und deren Eltern sowie die eigenverantwortliche gesetzeskonforme Bearbeitung von Anträgen sowie die Entscheidung über die Gewährung von Leistungen nach dem Bundesausbildungs-förderungsgesetz (BAföG).
Das bringen Sie mit
- abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrung im Bereich der öffentlichen Leistungsverwaltung, Sozialversicherung, Bank oder vergleichbarer kaufmännischer Tätigkeit bzw. als Steuer-, Rechtsanwalts- / Notarfachangestellter, Finanzwirt oder vergleichbar
- die Fähigkeit, komplexe Gesetzestexte und Verwaltungsvorschriften schnell zu erfassen und umsetzen zu können
- sehr gute Kommunikationsfähigkeit in Wort und Schrift, sicheres Auftreten
- freundlicher, serviceorientierter Umgang mit den Studierenden
- strukturierte Arbeitsweise, Engagement, Zuverlässigkeit und Belastbarkeit
- gute EDV-Kenntnisse
- die Bereitschaft zur Einarbeitung in ein neues umfangreiches Aufgabengebiet
Unsere Benefits
- Tarifliche Vergütung nach TVöD VKA
- Betriebliche Alters-vorsorge über die VBL
- pünktliche Gehaltszahlungen mit Jahressonderzahlung und leistungsorientierter Bezahlung
- 30 Tage Urlaub im Jahr sowie arbeitsfreie Tage an Heiligabend und Silvester
- Arbeitgeberzuschuss zu Jobticket und Sport-Abonnement
- Abwechslungsreiche und gesunde Verpflegung in unseren Mensen und Cafeterien
- gute öffentliche Verkehrsanbindung sowie kostenlose Parkplätze
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann bewerben Sie sich bis zum
über den pinken Button oder den QR-Code.
Das Studierendenwerk Wuppertal fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt. Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleistelunngsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.