Aktuelle Jobs im Zusammenhang mit W2-Professur für Pflanzenphysiologie - Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz - Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau


  • Kaiserslautern, Deutschland Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) Vollzeit

    logo W2-Professur für Pflanzenphysiologie (m/w/d) Befristung: Verbeamtung auf Lebenszeit Beginn: um nächstmöglichen Zeitpunkt (frühestens 01.10.2026) Standort: Kaiserslautern Umfang: Vollzeit Vergütung: W 2 LBesG Fachbereich: Biologie Die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) ist mit rund 17.000 Studierenden, mehr...


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W2-Professur für Pflanzenphysiologie

vor 2 Wochen


Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz, Deutschland Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau Vollzeit 80.000 € - 120.000 € pro Jahr
Befristung:

Verbeamtung auf Lebenszeit

Beginn:

zum nächstmöglichen Zeitpunkt (frühestens

Standort:

Kaiserslautern

Umfang:

Vollzeit

Vergütung:

W 2 LBesG

Fachbereich:

Biologie

Die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) ist mit rund Studierenden, mehr als 300 Professuren und rund 160 Studiengängen die Technische Universität des Landes Rheinland-Pfalz. Als Ort internationaler Spitzenforschung bietet sie exzellente Arbeitsbedingungen und Karrierechancen. Wer an der RPTU lernt, forscht oder arbeitet, erlebt ein weltoffenes Umfeld und gestaltet die Zukunft.

Ihr Aufgabengebiet:

Sie vertreten das Fachgebiet der Pflanzenphysiologie in Forschung und Lehre. Sie akquirieren aktiv eigene Drittmittel und beteiligen sich an der Einwerbung neuer koordinierter Programme. Neben einer starken Grundlagenforschung entwickeln Sie einen Schwerpunkt in der angewandten Forschung. Sie vertreten das Fach Pflanzenphysiologie in seiner ganzen Breite in den deutschsprachigen Bachelorstudiengängen und entwickeln eigene Lehrveranstaltungen in einer der Vertiefungsrichtungen Mikrobielle und Pflanzliche Biotechnologie, Molekulare Zellbiologie oder Ökologie des englischsprachigen Masterstudiengangs Biology. Sie werden aktiv in universitären Gremien mitarbeiten.

Unser Anforderungsprofil:

Wir erwarten von den Bewerberinnen und Bewerbern herausragende Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Pflanzenphysiologie, die durch einschlägige Publikationen und eine hohe Sichtbarkeit auf dem Gebiet belegt sind. Die künftige Professur sollte das Spektrum von der Grundlagenforschung bis zur angewandten Forschung abdecken. Ziele sind es, Forschungsschwerpunkte zu stärken, die in aktuellen (TRR175, GRK2737, BioComp, NFDI/DataPLANT) und künftigen Konsortien (ein TRR zur mitochondrialen und plastidären Homöostase) vertreten sind, und mechanistisches Verständnis in Strategien zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit von Pflanzen umzusetzen. Die Forschungsprojekte sollen interdisziplinäre Kooperationen innerhalb unserer technischen Universität voranbringen, z.B. mit den Fachgebieten Physik, Informatik, Ingenieur- oder Umweltwissenschaften. Die kontinuierliche Einwerbung von Drittmitteln, besondere didaktische Fähigkeiten und umfangreiche Lehrerfahrung werden erwartet. Von nicht deutschsprachigen Bewerberinnen und Bewerbern wird erwartet, dass fehlende Sprachkenntnisse in einem angemessenen Zeitraum erworben werden.

Das Land Rheinland-Pfalz und die RPTU vertreten ein Betreuungskonzept, bei dem eine hohe Präsenz der Lehrenden am Hochschulort erwartet wird. Neben den allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen gelten die in § 49 des Hochschulgesetzes Rheinland-Pfalz geregelten Einstellungsvoraussetzungen.

Die RPTU steht für die Vielfalt aller Beschäftigten. Wir begrüßen Bewerbungen von allen Interessierten, unabhängig von deren ethnischer und sozialer Herkunft, Alter, Religion, Geschlecht, Behinderung und sexueller Orientierung oder Identität. Schwerbehinderte und diesen gleichgestellten Personen werden bei entsprechender Qualifikation und Eignung bevorzugt eingestellt (bitte der Bewerbung einen Nachweis über die Schwerbehinderung/Gleichstellung beifügen).

Die RPTU strebt in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Ausland sind ausdrücklich erwünscht.

Ihre Bewerbung:

Die Vorstellungsgespräche finden voraussichtlich am 05./06. Februar 2026 statt.

Für Fragen steht Frau Prof. Stefanie Müller-Schüssele unter der Telefonnummer zur Verfügung.