Tierärztlicher Leiter

Wir suchen eine erfahrene Tierärztin oder einen erfahrene Tierarzt, die/der als Leiterin/Leiter des Veterinäramtes bei der Stadt Ulm tätig werden soll.

• Leitung und Koordination der fach- und tierärztlichen Aufgaben des Veterinäramtes
• Fach- und tierärztliche Leitung der Abteilung
• Mitwirkung in der Öffentlichkeitsarbeit
• Weiterentwicklung der fach- und tierärztlichen Aufgaben eines modernen Veterinäramtes

• Abgeschlossenes Studium der Veterinärmedizin mit Approbation als Tierarzt oder Tierärztin
• Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen für die Erlaubnis für Tätigkeiten mit Krankheitserregern nach § 44 des Infektionsschutzgesetzes
• Laufbahnbefähigung für den höheren Veterinärdienst
• Erwünscht ist die Promotion sowie eine Anerkennung als Fachtierarzt oder Fachtierärztin
• Amtstierarzt oder Amtstierärztin, tierärztliche Staatsdienstausbildung
• Umfangreiche Kenntnisse auf dem Gebiet des öffentlichen Veterinärwesens
• Erwünscht ist eine mehrjährige Expertise in einer Führungs- und Leitungsfunktion
• Überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten
• Team- und Sozialkompetenz
• Ausgeprägte Auffassungsgabe und sehr gutes Urteilsvermögen
• Entscheidungsfähigkeit und ein hohes Maß an Konfliktfähigkeit
• Organisationstalent
• Kenntnisse in MS-Office-Anwendungen (Word, Excel, Outlook, fachspezifische Software)

• Ein abwechslungsreichen Arbeitsplatz in einer modernen Stadtverwaltung
• Ein vergünstigtes Deutschlandticket für den öffentlichen Nahverkehr
• Dienstrad-Leasing
• Mittagstisch in ausgewählten Gastronomie- und Kantinenbetrieb gegen einen geringen Eigenanteil
• Günstige Eintrittskarten in städtische Einrichtungen (Theater, Schwimmbad, Tiergarten, Museen)
• Mobiles Arbeiten im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten
• 30 Tage Urlaubsanspruch bei einer 5-Tage-Woche

Die Stadt Ulm unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible Teilzeitmodelle im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten. Wir begrüßen Bewerbungen unabhängig von der kulturellen und sozialen Herkunft, dem Alter, der Religion oder Weltanschauung, der Behinderung, dem Geschlecht oder der sexuellen Identität. Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.