Sozialarbeiter/in mit Teilhabeperspektive

Wir suchen einen Sozialarbeiter/in mit Teilhabeperspektive für unseren mobilen Teilhabedienst im Landkreis Dahme-Spreewald. Der Kandidat/in wird Teil einer erfahrenen Trägerorganisation sein und die Vorteile eines etablierten Systems der Mitbestimmung und sozialen Sicherung nutzen.

Die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal bietet eine Vielzahl von sozialen Einrichtungen in Berlin und Brandenburg an. Der mobile unterstützende Teilhabedienst bietet Betreutes Einzelwohnen mit pädagogischer und therapeutischer Unterstützung an.

Wir bieten:

• die Vorteile eines sehr zuverlässigen diakonischen Trägers mit seinen kooperativen Leitungsstrukturen
• eine gut strukturierte Einarbeitungsphase
• Arbeitszeit Montag bis Freitag in der Zeit zwischen 06:00 und 22:00 Uhr
• Mitbestimmung ist für uns selbstverständlich und etabliert
• eine faire Vergütung nach dem Tarif und den Arbeitsvertragsrichtlinien des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
• eine Jahressonderzahlung (insgesamt ein Monatsgehalt zusätzlich)
• regelmäßige Tariferhöhungen und Stufensteigerungen
• vermögenswirksame Leistungen
• Kinderzuschlag pro Kind für Kindergeldempfänger
• 30 Urlaubstage
• betriebliche Altersvorsorge der EZVK
• Bezuschussung von 15 € monatlich für das Deutschland-Ticket im Abo oder
• Dienstrad-Leasingmodell mit JobRad
• Corporate Benefits (vergünstigte Konditionen u. a. für Sport- und Freizeitangebote, Shopping und Kultur)
• viele Karriereperspektiven - hierfür sind auch Ihre Weiterbildungsideen bei uns herzlich willkommen

Ihre Aufgaben werden sein:

• beratende und anleitende Assistenz des/der leistungsberechtigten Menschen bei der alltäglichen Lebensführung
• Beratung und Begleitung bei der Gestaltung eines den Bedürfnissen des/der Leistungsberechtigten angemessenen Wohn- und Lebensumfeldes
• Beratung und Begleitung bei der Erschließung des sozialen Umfeldes, der befriedigenden Freizeitgestaltung und der Gestaltung sozialer Kontakte
• Beratung und anleitende Assistenz bei der Durchführung relevanter therapeutischer Maßnahmen entsprechend ärztlicher/therapeutischer Anordnungen
• Koordination und Vernetzung zwischen Bezugspersonen und Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge (z. B. im Fall von somatischen oder psychischen Krisen, Bedarfen)
• Empowerment-orientierte Begleitung und Intervention Krisenintervention und systematische, strukturierte Nachbereitung/Reflexion von Krisensituationen auf der Grundlage anwendungsbezogener wissenschaftlicher Kenntnisse
• bei drohender Fremd- oder Eigengefährdung aktive sozialwissenschaftlich fundierte und strukturierte Zuarbeit zur Einschätzung von potentiellen Gefährdungen in Bezug auf die leistungsberechtigten Menschen und Dritte (z. B. Träger, Ämter, Behörden, Gesundheitseinrichtungen) Beratung und Assistenz des/der leistungsberechtigten Menschen zur Wahrnehmung der eigenen Interessen und im Rahmen von Wohnbeiräten