Wir suchen eine Persönlichkeit mit erfolgreich abgeschlossenem Hochschulstudium oder der Befähigung zum höheren Verwaltungsdienst, die über sehr gute juristische Kenntnisse (einschließlich des öffentlichen Haushalts-, Zuwendungs- und Tarifrechts) und Kenntnisse im Personalmanagement verfügt. Erfahrungen im Finanzwesen und in der Administration, vorzugsweise im Bereich Wissenschaft und Forschung, sind wünschenswert.

Als Administratives Vorstandsmitglied tragen Sie gemeinsam mit dem Vorstands­vorsitzenden und Wissenschaftlichen Direktor die Gesamtverantwortung für das Institut mit einem jährlichen Gesamtvolumen von ca. 22 Millionen Euro. Sie sind Beauftragte*r für den Haushalt (§ 9 der Landes­haushalts­ordnung Mecklenburg-Vorpommern) und verantworten den gesamten nicht-wissenschaftlichen Geschäfts­bereich (Justitiariat, Personal­wesen, Finanzen/​Controlling, Einkauf, Facility Management, IT).

• Hohe juristische Kenntnisse (einschließlich des öffentlichen Haushalts-, Zuwendungs- und Tarifrechts)
• Kenntnisse im Personalmanagement
• Erfahrungen im Finanzwesen und in der Administration, vorzugsweise im Bereich Wissenschaft und Forschung
• Strategisches Gestaltungs­vermögen
• Integrations- und Durchsetzungs­fähigkeit
• Die Fähigkeit zur Selbstreflexion und ein lösungs­orientiertes Handeln

Wir bieten Ihnen eine verantwortungsvolle Führungs­position mit exzellenten Gestaltungs­möglichkeiten, Kooperation mit herausragenden nationalen und internationalen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft, technische Ausstattung auf höchstem Niveau, außertarifliche Vergütung im Rahmen eines Dienstvertrages, betriebliche Altersvorsorge, flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten, familienfreundliches Arbeitsumfeld (z. B. Familienbüro) und 30 Tage Urlaub im Jahr (plus: 24.12./​31.12. frei).

Wir sind ein wertschätzender und motivierender Arbeitgeber, der sich für die gleichberechtigte Teilhabe von Männern und Frauen, besonders in der Wissenschaft, einsetzt. Qualifizierte Kandidatinnen werden daher ausdrücklich zur Bewerbung aufgerufen. Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.