W2-Professur für Amerikanistik

vor 2 Monaten


Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland Universität Rostock Vollzeit

Universität Rostock - An der Philosophischen Fakultät wird die W2-Professur für American Studies ausgeschrieben. Die gesuchte Person wird erwartet, den Bereich der American Studies, insbesondere die angloamerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft, in der Lehre für Bachelor- und Lehramtsstudiengänge umfassend zu vertreten.

Zusätzlich wird die Verantwortung für die forschungsorientierten Master-Programme „British and American Transcultural Studies“ sowie „Culture, Ecology, Change“ übernommen. In der Forschung sind Schwerpunkte in den Bereichen Environmental Humanities und Postcolonial and Transcultural Studies erwünscht.

Erforderlich sind ein transkulturelles und historisches Verständnis von American Studies, das sowohl in der Forschung als auch in der Lehre nachgewiesen werden kann, sowie ein sichtbares Profil im Bereich Intersectionality. Die Integration der Forschungsexpertise in die Arbeit der Interdisziplinären Fakultät der Universität Rostock wird erwartet.

Die Bereitschaft zur Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung ist Voraussetzung. Die Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach § 58 Abs. 1 Landeshochschulgesetz Mecklenburg-Vorpommern (LHG M-V): ein abgeschlossenes Hochschulstudium, Promotion, Lehrerfahrung, Habilitation oder vergleichbare wissenschaftliche Leistungen, die in der Regel im Rahmen einer Juniorprofessur erbracht wurden.

Die Professur wird gemäß § 61 LHG M-V im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit oder gegebenenfalls im Beamtenverhältnis auf Zeit für 5 Jahre besetzt. Es besteht die Möglichkeit, die Professur im Angestelltenverhältnis zu besetzen. Besondere Fähigkeiten und Leistungen in der Lehre sowie in der Wissenschaftsorganisation und akademischen Selbstverwaltung werden berücksichtigt.

Die Universität Rostock bekennt sich zu ihren universitären Führungsleitlinien. Chancengleichheit ist Bestandteil unserer Personalpolitik und richtet sich an alle Personen unabhängig von ihrem Geschlecht. Schwerbehinderte Bewerber:innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt.