Einführung
Die Hochschule Offenburg bietet Ihnen die Möglichkeit, eine Professur in einem dynamischen und interdisziplinären Umfeld zu übernehmen. Mit rund 4000 Studierenden und einem Fokus auf praxisnahe Lehre sowie anwendungsorientierte Forschung, sind wir bestrebt, die Medizintechnik weiterzuentwickeln.

Aufgabenbereich
In der Funktion als Professor*in für Biosignalverarbeitung und Grundlagen der Medizininformatik erwarten Sie folgende Aufgaben:

• Gestaltung und Durchführung von Lehrveranstaltungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen Medizintechnik, insbesondere im Bereich Biosignalverarbeitung.
• Eigenverantwortliche Umsetzung von Lehrinhalten, auch in englischer Sprache.
• Weiterentwicklung der Laborinfrastruktur in enger Zusammenarbeit mit Kolleg*innen.
• Intensive Kooperation mit Partnern aus der Hochschule sowie regionalen Akteuren in Forschung und Transfer.
• Mitwirkung an der strategischen Weiterentwicklung der Hochschule in Gremien und Selbstverwaltung.

Ihr Profil
Sie bringen mit:

• Mindestens 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung nach einem überdurchschnittlichen Hochschulabschluss in Medizintechnik, Medizininformatik oder verwandten Bereichen.
• Umfassende Kenntnisse und praktische Erfahrung in Biosignalverarbeitung und medizinischer Sensorik.
• Besondere Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit, idealerweise durch eine herausragende Promotion.
• Engagement, Studierende für Medizintechnik und Medizininformatik zu begeistern und innovative Lehrmethoden anzuwenden.
• Wunsch nach interdisziplinärer Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen.

Wir bieten Ihnen
Die Hochschule Offenburg bietet Ihnen:

• Gestaltungsfreiräume in Ihrer Professur und in der interdisziplinären Zusammenarbeit.
• Die Möglichkeit, Ihr Forschungsgebiet weiterzuentwickeln und an praxisorientierten Projekten teilzunehmen.
• Attraktive Fortbildungsmöglichkeiten und betriebliche Gesundheitsservices.
• Die Chance auf hochschuleigene Kinder-Ferienbetreuung.

Wir schätzen Diversität in Forschung und Lehre und freuen uns auf Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen sowie von Personen mit Migrationsbiografie. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt.

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