Wissenschaftliche/r Koordinator/in für Validierungsstudien
vor 2 Monaten
Über die Position
In der Abteilung für Experimentelle Toxikologie und ZEBET des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) wird eine Stelle für eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in zur Koordination von Validierungsstudien ausgeschrieben.
Aufgabenbereich
- Ermittlung und Bewertung des aktuellen Entwicklungsstands von Testmethoden zur zeitnahen Validierung.
- Koordination der organisatorischen und finanziellen Unterstützung für Validierungs- und Standardisierungsprozesse von Alternativmethoden.
- Unterstützung von Entwicklern von Testmethoden bei der Erstellung von Standardarbeitsanweisungen (SOPs) und der Vorbereitung von Ringversuchen.
Anforderungen
- Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master, Diplom oder vergleichbarer Abschluss) in Toxikologie, Biochemie, Biologie oder einem verwandten Fachgebiet.
- Kenntnisse über den Validierungsprozess bei der Entwicklung von OECD-Testmethoden.
- Erfahrung in der Entwicklung von Methoden zur toxikologischen Prüfung von Chemikalien.
- Erfahrung in der Koordination von interdisziplinären Arbeitsgruppen.
- Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift.
- Eine sorgfältige Arbeitsweise, Flexibilität, Teamfähigkeit und Belastbarkeit.
Wünschenswerte Qualifikationen
- Promotion.
- Praktische Erfahrung mit Validierungsprozessen.
- Ausgeprägtes Interesse an koordinativen Aufgaben und der Entwicklung von Alternativmethoden.
Unser Angebot
- Familienfreundliche Arbeitsmodelle und flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeit.
- 30 Tage Urlaub sowie zusätzliche Zeitausgleichstage.
- Attraktiver Zuschuss zum Deutschlandticket.
- Möglichkeiten des hybriden Arbeitens.
- Sehr gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
- Umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung.
- VBL-Betriebsrente und vermögenswirksame Leistungen.
Bewerbungsverfahren
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Online-System. Bei Fragen zum Bewerbungsverfahren können Sie sich gerne an uns wenden.
Das BfR begrüßt Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten und setzt sich für die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern ein. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.