Im Rektoratsbüro der Universität Hohenheim ist eine Stelle für eine/einen

FUNDRAISERIN ODER FUNDRAISER

(m/w/d; 100 %; E13 TV-L, unbefristet)

zu besetzen. Das Rektoratsbüro unterstützt die Universitätsleitung in strategischen und hochschulpolitischen Belangen. Zu den Aufgabenbereichen zählen das Beziehungsmanagement zu Unterstützern, Förderern und Alumni der Universität sowie das Management von Berufungen, Qualitätssicherung und Gremien.

Einwerbung von Mitteln für die Universität, insbesondere für Forschungsprojekte und Infrastruktur im Rahmen von Großspenden-Fundraising.

Pflege und Ausbau des Beziehungsnetzwerks der Universität Hohenheim zu Freunden, Förderern, Stiftern und Spendern aus der Gesellschaft und Wirtschaft.

Entwicklung des Beziehungsmanagements zu Stiftungen.

Fortführung und Ausbau des Legate Fundraising.

Aufbau und Vertiefung von Kontakten zu Unternehmen und Wirtschaftsverbänden.

Leitung eines engagierten Teams im Bereich Fundraising und Alumni-Management.

Geschäftsführung der Hohenheimer Universitätsstiftung.

Sie verfügen über ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (Master/Magister/Diplom) und haben bereits umfangreiche Erfahrung im Fundraising gesammelt.

Nachweisbare Erfolge im Bereich Großspenden-Fundraising und Legate Fundraising sind von Vorteil.

Sie zeichnen sich durch hervorragende kommunikative Fähigkeiten und diplomatisches Geschick aus.

Ihr Auftreten ist authentisch und professionell.

Sie arbeiten selbstständig, sind intrinsisch motiviert und behalten Ihre Ziele stets im Blick.

Eine hohe Flexibilität, Einsatzbereitschaft, ausgezeichnete diplomatische Fähigkeiten sowie Zuverlässigkeit sind Ihre Stärken.

Die Universität Hohenheim bietet Ihnen eine kollegiale Atmosphäre und enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Einrichtungen, unterstützt durch einen schönen Campus mit kurzen Wegen. Neben einem interessanten und abwechslungsreichen Aufgabenspektrum erwarten Sie eine betriebliche Altersvorsorge, bedarfsorientierte Fortbildungsmöglichkeiten, individuelle Personalentwicklung, flexible Arbeitszeitregelungen, die Option auf mobiles Arbeiten sowie ein betriebliches Gesundheitsmanagement.

Bei gleicher Eignung werden Schwerbehinderte bevorzugt eingestellt. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar, sofern dienstliche Belange nicht entgegenstehen.