Verwaltungsmitarbeiter im Bürgerbüro

vor 3 Monaten


Hildesheim, Niedersachsen, Deutschland Stadt Hildesheim Vollzeit

Stellenbezeichnung: Sachbearbeiter im Stadtbüro (m/w/d) in Vollzeit oder Teilzeit

Allgemeine Informationen

Arbeitszeit: Vollzeit/Teilzeit

Anstellungsart

Dauer: Unbefristet

  • Einstellung zu einem zeitnahen Termin

Voraussetzungen: Bitte reichen Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen, einschließlich eines Motivationsschreibens, ein.

Aufgabenbereich

Im Fachbereich Bürgerangelegenheiten der Stadt Hildesheim wird eine Position im Stadtbüro angeboten. Dieses Büro ist die zentrale Anlaufstelle für die Bürger in vielen Angelegenheiten und spielt eine entscheidende Rolle im bürgernahen Verwaltungsdienst.

Zu den Hauptaufgaben gehören:

  • Meldewesen
  • Pass- und Personalausweiswesen
  • An-, Ab- und Ummeldungen von Gewerbebetrieben

Die Bereitschaft zur Samstagsarbeit (ca. einmal im Monat) ist erforderlich.

Erforderliche Qualifikationen
  • Abgeschlossene Berufsausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r oder
  • Erfolgreicher Abschluss des Angestelltenlehrgangs I oder
  • Befähigung für das 2. Einstiegsamt der Laufbahngruppe 1

Alternativ kann die Stelle auch von einer erfahrenen Verwaltungs- oder Bürokraft besetzt werden, die eine kaufmännische Ausbildung oder eine Ausbildung als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r abgeschlossen hat, sofern die Qualifikation durch den Angestelltenlehrgang I nachgeholt wird (Eignungstest vor Beginn der Tätigkeit erforderlich).

Erwartungen an die Bewerber
  • Bürgernaher und dienstleistungsorientierter Arbeitsstil
  • Gepflegtes Erscheinungsbild und gute Umgangsformen
Wir bieten Ihnen
  • Unbefristetes Arbeitsverhältnis
  • Vergütung gemäß TVöD
  • Umfassende Einarbeitung
  • Betriebliche Altersversorgung und leistungsorientierte Bezahlung
  • Vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten zur Weiterentwicklung der Fach- und Personalkompetenz
  • Gesundheitsfördernde Angebote
  • Freundliche und wertschätzende Arbeitsatmosphäre

Im Sinne des Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetzes wird angestrebt, Unterrepräsentanzen abzubauen. Bewerbungen von Männern sind daher besonders erwünscht. Menschen mit Behinderungen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.