Position: Rektorin / Rektor (m/w/d)

Überblick: Gemäß § 87 SächsHSG wird die Rektorin oder der Rektor (m/w/d) gewählt und durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus bestellt. Die Bewerberin oder der Bewerber sollte eine Professorin oder einen Professor (m/w/d) der Hochschule oder eine abgeschlossene Hochschulausbildung vorweisen können. Eine mehrjährige Erfahrung in leitenden Positionen, insbesondere in den Bereichen Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft, Verwaltung oder Rechtspflege, ist erforderlich, um den Herausforderungen des Amtes gerecht zu werden.

Aufgaben:

• Vorsitz im Rektorat und Leitung der Hochschule
• Festlegung der strategischen Richtlinien und Vertretung der Hochschule
• Verantwortung für die Weiterentwicklung und Profilbildung der Universität
• Förderung von Studium und Lehre sowie deren Attraktivität
• Vertretung der Interessen der Universität in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
• Stärkung der nationalen und internationalen Sichtbarkeit der Hochschule
• Förderung einer offenen Kommunikation und aktiven Partizipation aller Universitätsgremien

Erforderliche Qualifikationen:

• Erfahrung in akademischer Selbstverwaltung
• Organisation von wissenschaftlicher Lehre und Forschung
• Leitung größerer Organisationseinheiten
• Kooperationen mit Partnern in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
• Ausgeprägtes Innovationspotential, Verhandlungsgeschick und Konfliktfähigkeit
• Identifikation mit der Universität und Präsenz am Hochschulstandort

Bewerbungsunterlagen: Neben den üblichen Unterlagen wird ein Konzept zur weiteren Entwicklung der Technischen Universität Bergakademie Freiberg erwartet. Der Fokus sollte auf der Stärkung des bestehenden Profils, der zukunftsorientierten Weiterentwicklung von Lehre und Forschung sowie der Verstetigung der nationalen und internationalen Wirksamkeit liegen.

Chancengleichheit: Die TU Bergakademie Freiberg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an und fordert qualifizierte Interessentinnen zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.

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