Lehrstuhl für Softwaretechnik

Über die Position: An der renommierten Universität Stuttgart wird eine W3-Professur im Bereich "Softwaretechnik" ausgeschrieben. Diese Professur ist am Institut für Software Engineering (ISTE) angesiedelt und zielt darauf ab, die umfassende Disziplin des Software Engineerings in Forschung und Lehre zu repräsentieren.

Forschung und Lehre: Die gesuchte Persönlichkeit sollte international anerkannte Forschungsleistungen vorweisen können und über Erfahrung in der Zusammenarbeit mit der Industrie verfügen. Wünschenswert sind Kenntnisse in folgenden Bereichen:
- Test- und Analyseverfahren für Software
- Modellierung und Anforderungsanalyse
- Menschliche und soziale Dimensionen der Softwareentwicklung
- Software Engineering für KI-basierte Systeme
- Software Engineering für komplexe, cloudbasierte Anwendungen
- Verbindungen zu den Profilbereichen der Universität, wie z.B. Quantentechnologie, Simulationswissenschaft, Digital Humanities und mehr.

Erwartungen: Der zukünftige Stelleninhaber wird erwartet, aktiv an der deutsch- und englischsprachigen Lehre mitzuwirken, insbesondere im Studiengang Software Engineering sowie in anderen Bachelor- und Masterprogrammen der Fakultät. Zudem wird eine aktive Beteiligung an der Drittmitteleinwerbung und an kollaborativen Forschungsprojekten der Universität angestrebt.

Qualifikationen: Gesucht wird eine Persönlichkeit mit herausragenden, international sichtbaren wissenschaftlichen Leistungen in einem zentralen Bereich des Software Engineerings. Bewerber werden gebeten, eine einseitige Übersicht ihrer drei bedeutendsten wissenschaftlichen Erfolge beizufügen, die Erfolge in Forschung, Lehre, Technologietransfer oder ähnlichen Bereichen umfassen können.

Bewerbungsunterlagen: Die Bewerbungen sollten die üblichen Unterlagen in einer PDF-Datei enthalten, einschließlich Lebenslauf, Zeugniskopien, Publikationsverzeichnis und ein Konzept für Forschung und Lehre.

Diversity und Inklusion: Die Universität Stuttgart setzt sich für die Erhöhung des Anteils von Frauen im wissenschaftlichen Bereich ein und ermutigt besonders Frauen zur Bewerbung. Schwerbehinderte Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.