Über die Stadt Willich
Die Stadt Willich, eine dynamische und innovative Kommune am Niederrhein mit einer Belegschaft von rund 500 Mitarbeitenden, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n engagierte:n Mitarbeiter:in für das Team "rechtliche Bauaufsicht".

Stellenumfang
39 oder 41 Wochenstunden (Vollzeit)
Befristung
Unbefristet
Vergütung
EG 10 TVöD VKA bzw. A 11 LBesG NRW

• Prüfung und gegebenenfalls Versagung von Bauanträgen
• Durchführung von ordnungsbehördlichen Verfahren
• Bearbeitung von Ordnungswidrigkeitenverfahren
• Erstellung von Stellungnahmen zu Klageerwiderungsschriften in baurechtlichen Angelegenheiten
• Vorbereitung und Ausarbeitung von öffentlich-rechtlichen Verträgen sowie Duldungsvereinbarungen
• Beurteilung von Fällen im Bereich des Planungs- und Bauordnungsrechts

• Fundiertes rechtliches Verständnis und Sicherheit in der Anwendung von Rechtsvorschriften, insbesondere im Bauordnungs- und Bauplanungsrecht
• Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen beim Interessenausgleich
• Hohe Belastbarkeit und Flexibilität unter Zeitdruck
• Prioritätenorientiertes Denken und Handeln
• PKW-Führerschein und Bereitschaft, den privaten PKW für dienstliche Fahrten zu nutzen

Zulassungsvoraussetzungen
Erforderlich ist die Befähigung für die 2. Laufbahn des nichttechnischen Verwaltungsdienstes, 1. Einstiegsamt (ehemaliger gehobener Dienst) oder ein mit dem 1. Staatsexamen abgeschlossenes Jurastudium oder die 2. Angestelltenprüfung.

• Ein sicherer Arbeitsplatz
• 30 Tage Urlaub
• Vermögenswirksame Leistungen
• Betriebliche Altersvorsorge
• Eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit
• Teamorientiertes Arbeiten
• Mobilitätsangebote
• Vereinbarkeit von Familie und Beruf
• Gesundheitsmanagement und Sportangebote
• Fachliche Weiterbildungsmöglichkeiten
• Flexible Arbeitszeiten

Für Rückfragen zu dieser Stellenausschreibung steht Ihnen Andrea Ritter zur Verfügung. Fragen zum Auswahlverfahren und zum Tarifrecht richten Sie bitte an das Team Personalwirtschaft. Ihre Bewerbungsunterlagen reichen Sie bitte online ein. Die Auswahlentscheidung erfolgt unter Berücksichtigung der Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes NRW sowie der Vorschriften für schwerbehinderte Menschen.