Fachbereich Humanwissenschaften

Das Institut für Gesundheitsforschung und Bildung, Abteilung Pflegewissenschaft des Fachbereichs Humanwissenschaften sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n

**wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d)**
**(Entgeltgruppe 13 TV-L, 50%)**:
befristet für die Dauer von drei Jahren.

**Ihre Aufgaben**:

- Mitwirkung in der Lehre im Umfang von zwei SWS mit Schwerpunkt Pflegewissenschaft in den Bachelor
- und Masterstudiengängen des Instituts für Gesundheitsforschung und Bildung/Abteilung Pflegewissenschaft
- Betreuung von Prüfungsleistungen, Seminar
- und Abschlussarbeiten
- Wissenschaftliche Weiterqualifizierung mit dem Ziel der Promotion
- Übernahme von administrativen und konzeptuellen Aufgaben in der Abteilung Pflegewissenschaft
- Mitwirkung in der Selbstverwaltung des IGB
- Mitwirkung in der Forschung der Abteilung Pflegewissenschaft

**Einstellungsvoraussetzung**:

- Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in einem pflegebezogenen Studiengang oder vergleichbarer Studienrichtung

**Idealerweise verfügen Sie über**:

- Ausbildung in einem Gesundheitsfachberuf
- Praktische Erfahrungen und/oder Forschungserfahrungen in der beruflichen Pflege bzw. der Pflegewissenschaft
- Erfahrungen in der analogen und digitalen Lehre an Hochschulen bzw. (berufs-) pädagogische hochschulische Befähigung
- Interesse an Fragestellungen im Bereich der Professionalisierung der Pflege, Pflegeforschung und Theoriebildung in der Pflege, Pflege im Rahmen hochkomplexer Pflegearrangements und Digitailisierung im Gesundheitswesen
- Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Fähigkeit zur selbständigen Arbeit
- Kommunikationsfähigkeit
- Teamfähigkeit und Flexibilität
- Reisebereitschaft

Als familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie ein.

Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Schwerbehinderte Bewerber*innen und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt