Fremdsprachensekretär in

vor 2 Monaten


Osnabrück, Deutschland Universität Osnabrück Vollzeit

Die Universität Osnabrück, Fachbereich Rechtswissenschaften sucht für die Professur für Deutsches und Europäisches Privat
- und Wirtschaftsrecht sowie Internationales Privatrecht (Prof. Dr. Christoph Busch) und für die Professur für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht, Medienrecht, Daten
- und Digitalisierungsrecht (Prof. Dr. Jan Oster) zum nächstmöglichen Termin eine*n

**Fremdsprachensekretär*in (m/w/d)**
**(Entgeltgruppe 7 TV-L, 100%)**:
zur unbefristeten Besetzung.

**Ihre Aufgaben**:

- anfallende Verwaltungstätigkeiten
- Organisation internationaler Workshops und Konferenzen
- Ausführung fremdsprachlicher Korrespondenz und
- kleinere Übersetzungsarbeiten

**Einstellungsvoraussetzungen**:

- abgeschlossene Ausbildung als Fremdsprachensekretär*in odereine vergleichbare Qualifikation
- sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

**Idealerweise verfügen Sie über**:

- gute Kenntnisse in der EDV-gestützten Bürokommunikation (Microsoft Office, E-Mail und Internet)
- Organisationstalent, Flexibilität und Belastbarkeit
- Freude am Kontakt mit Studierenden

**Wir bieten Ihnen**:

- eine abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit
- ein gutes Arbeitsklima in einem freundlichen und engagierten Team
- attraktive und vielfältige Fort
- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- zusätzliche Altersversorgung durch die VBL und vermögenswirksame Leistungen
- familienfreundliche und flexible Arbeitszeiten
- die Teilnahme an den Angeboten des Hochschulsports
- Nutzung des JobTickets im VBN, gute Anbindung zu öffentlichen Verkehrsmitteln und Autobahnen, kostenlose Parkmöglichkeiten
- eine intensive Begleitung in der Startphase

Auf die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung wird hingewiesen.

Als familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie ein.

Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Schwerbehinderte Bewerber*innen und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.