Pädagogische r Referent in

vor 3 Wochen


Speyer, Deutschland Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz Vollzeit

Stellenausschreibung

in der Abteilung 1 „Fortbildung und Unterrichtsentwicklung“, Referat 1.11 „Primarstufe“ ist zum 01.08.2024 die Stelle

einer pädagogischen Referentin/
eines pädagogischen Referenten
(m/w/d)
(Besoldungsgruppe A 14)

Kennziffer PL 24-18

zu besetzen. Nach einer Einarbeitungszeit am PL-Standort Speyer kann der Dienstort an einem unserer PL-Standorte in Bad Kreuznach, Koblenz oder Speyer gewählt werden.

Schwerpunkt der Tätigkeit ist Beratung und Unterstützung sowie Fort
- und Weiterbildung für Lehrkräfte und Schulen der Primarstufe sowie die innovative Konzeption fachbezogener Weiterbildungsmaßnahmen.

Ihr Aufgabengebiet
- Steuerung, Konzeption, Weiterentwicklung und Organisation von Fortbildungs
- und Weiterbildungsangeboten in den Fächern und Lernbereichen der Primarstufe mit den Schwerpunkten Sprachliche Bildung (Sprachförderung, DaZ, Fremdsprachen), Gestaltung von Übergängen auf Basis wissenschaftlicher Grundlagen, schulpraktischer Anforderungen und bildungspolitischer Schwerpunktsetzungen
- Umsetzung von bildungspolitisch relevanten Projektvorhaben der Unterrichtsentwicklung im Aufgabengebiet, die u. a. Diagnose und Förderung betreffen
- Gestaltung digitaler Lehr-/ Lernumgebungen
- Bearbeitung von referatsspezifischen und -übergreifenden Aufgaben

Fachliches Anforderungsprofil
- Sie verfügen über die Befähigung für das Lehramt an Grund
- oder Förderschulen sowie über eine mehrjährige Unterrichtserfahrung.
- Sie bringen eine umfassende fachliche Expertise zu Themenbereichen der Grundschulpädagogik und grundlegende fachdidaktische Kenntnis mit.
- Sie verfügen über einen sicheren Umgang mit digitalen Medien und deren Einsatz im Unterricht.
- Sie sind bereit, sich in fachfremde Themen
- und Aufgabenbereiche einzuarbeiten.

Ergänzend verfügen Sie über Praxiserfahrungen in der Konzeption, Planung und Durchführung von Projekten, Veranstaltungen und Fortbildungen sowie die generelle Bereitschaft und Fähigkeit zum konzeptionellen Arbeiten im Team.

Persönliches Anforderungsprofil

Für eine erfolgreiche Aufgabenwahrnehmung sind folgende Anforderungen von besonderer Bedeutung:

- Sie sind in der Lage, Ihren Zuständigkeitsbereich durch geeignete Konzepte und Maßnahmen sowie innovative fachliche Impulse erfolgreich zu gestalten.
- Sie bringen Erfahrungen in der Steuerung von Arbeits
- und Teamprozessen und/oder Leitungserfahrung mit
- Sie haben Interesse, in Ihrem Arbeitsbereich den Wissenschafts-Praxis-Transfer voranzubringen
- Sie verfügen über die Fähigkeit, effiziente Strukturen aufzubauen.
- Sie überzeugen in Kooperationsbeziehungen auf unterschiedlichen Ebenen und mit verschiedenen Partnern und zeichnen sich durch eine konstruktive und verbindliche Kommunikationsfähigkeit aus.
- Sie haben eine rasche Auffassungsgabe, Freude an der Arbeit in einem interprofessionellen Team und sind bereit, sich auch auf Veränderungen in Ihren Aufgaben und deren Anforderungen einzulassen.
- Sie haben eine hohe Leistungsbereitschaft und Motivationskraft gegenüber Mitarbeitenden.

Die Stelle ist im Stellenplan nach Besoldungsgruppe A14 ausgewiesen. Die tatsächliche Besoldung richtet sich nach den beamtenrechtlichen Bestimmungen.

Die Besetzung erfolgt zunächst auf dem Wege der Abordnung mit dem Ziel der Versetzung.

Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Die ausgeschriebene Stelle eignet sich grundsätzlich auch für Teilzeitkräfte, wobei im Einzelfall eine Prüfung vorbehalten bleibt, ob den Teilzeitwünschen im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten (gewünschte Gestaltung der Arbeitszeit unter Berücksichtigung der Anforderungen an die Stelle) entsprochen werden kann.

Die Aufgabenerfüllung erfordert die Bereitschaft zur Wahrnehmung von Dienstreisen auch mit dem PKW. Ein gültiger PKW-Führerschein der Klasse B (früher 3) und die Bereitschaft, das privateigene Fahrzeug für Dienstfahrten zu nutzen, wäre wünschenswert.

Das Land Rheinland-Pfalz beschäftigt viele Menschen in sehr unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern und mit ganz verschiedenen Qualifikationen. Wir fördern aktiv die Gleichbehandlung aller Menschen und wünschen uns daher ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von der ethnischen Herkunft, dem Geschlecht, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder der sexuellen Identität. Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten, die durch Familienarbeit oder ehrenamtliche Tätigkeit erworben wurden, werden bei der Beurteilung der Qualifikation in Rahmen des - 8 Abs. 1 des Landesgleichstellungsgesetzes berücksichtigt.

Im Rahmen des Landesgleichstellungsgesetzes wird die Erhöhung des Frauenanteils angestrebt. Bewerbungen von Frauen sind deshalb besonders interessant. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen sind unter Angabe der Kennziffer auf dem Postweg unter Beachtung des Dienstweges und vorab per E-Mail an bis zum 19.04.2024 an

Pädagogisches Landesinsti


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