Dramatherapeut in

vor 4 Monaten


BedburgHau, Deutschland LVR-Klinik Bedburg-Hau Vollzeit

-Standort:

Bedburg-Hau
Einsatzstelle:

LVR-Klinik Bedburg-Hau
Vergütung:

S12 TVöD-SuE
Arbeitszeit:

Teilzeit bis zu 32 Stunden wöchentlich
Unbefristet
Bewerbungsfrist:

31.05.2024

**Das sind Ihre Aufgaben**:

- Diagnostik und Behandlung der Patient*innen
- Erstellung von Behandlungsplänen
- Schriftliche und mündliche Befunderhebung an das multidisziplinäre Team der Stationen
- Betreuung von Studierenden

**Das bieten wir Ihnen**:
**30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche**:
**Kantine**:
**Betriebliche Altersversorgung im Tarifbereich**:
**Jahressonderzahlung zu Weihnachten**:
**Jährliche leistungsorientierte Einmalzahlung (LoB)**:
**Rabattaktionen für Mitarbeitende**:
**Ein umfangreiches und berufsgruppenübergreifendes Fort
- und Weiterbildungsangebot**:
**Das bringen Sie mit**:
**Erforderlich**
- Abgeschlossenes Studium zur/zum Dramatherapeu*in bzw. Theatertherapeut*in (Diplom, Bachelor oder Master)
- Kenntnisse in psychotherapeutischen sowie Künstlerisch Therapeutischen Methoden und Verfahren
- Sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift

**Wünschenswert**
- Affinität mit den Zielgruppen
- Erfahrung in der forensischen Psychiatrie/Gerontopsychiatrie oder auf geschlossenen Stationen
- Erfahrung und Flexibilität im Einsatz der eigenen künstlerischen Disziplin
- Erfahrungen in der Behandlung von Patient*innen mit Suchtproblematik und Doppeldiagnose
- Offenheit und Eigeninitiative in der Zusammenarbeit im multidisziplinären Team

**Wer wir sind**:
Sie werden hauptsächlich in der Abteilung forensische Psychiatrie IV für die Behandlung von männlichen Patienten, die im Rahmen einer erheblichen Substanzmittelmissbrauchsproblematik und Abhängigkeitserkrankungen Straftaten begangen haben und aufgrund dessen nach - 64 StGB im Maßregelvollzug untergebracht sind.

Für acht Stunden werden Sie außerdem in der Gerontopsychiatrie eingesetzt und sind dort für Patient*innen zuständig. Dort liegt der Behandlungsschwerpunkt auf der Behandlung von Menschen ab dem 65. Lebensjahr mit seelischen Erkrankungen im tagesklinischen Setting und innerhalb der offenen Aufnahmestation.

Als Dramatherapeut*in bzw. Theatertherapeut*in sind Sie der Abteilung Spezialtherapien im Fachbereich Forensik unterstellt und darüber hinaus Teil eines Teams von 17 künstlerischen Therapeut*innen der verschiednenen Gewerke (Drama-, Kunst-, Musik
- und Tanztherapie). Die Mitarbeit an konzeptionellen Ausarbeitungen sowie die Entwicklung der eigenne Profession auf inhatlicher Ebene, gehören ebenso zu Ihren Aufgaben wie die Begleitung von Studierenden.

**Wir haben Ihr Interesse geweckt?**:
**Herr Matthias Häde**:
Leiter der Spezialtherapien Forensik
02821/81-2300

**Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung über unser Karriereportal**

Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs-/ Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei.

**Jetzt bewerben**

**Qualität ist unser Maßstab**:
Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.

**Chancengleichheit beim LVR**:
Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.

Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs
- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.