Auszubildenden zumzur Feinwerkmechanikerin

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Heidelberg, Heidelberg, Deutschland Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Vollzeit

ÜBER UNS

Wir sind eines von 84 Instituten und Forschungsstellen der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissen­schaften e.V. Unser Schwerpunkt liegt in der Grund­lagen­forschung.

Gegenwärtig sind unsere rund 270 Mitarbeiter*innen in vier Abteilungen und eine Max-Planck-For­schungs­gruppe aufgeteilt. Darüber hinaus ist das Institut Teil der Health + Life Science Alliance Heidelberg-Mannheim – ein Zu­sammen­schluss der führenden lebens­wissenschaftlichen Forschungs­einrichtungen der Region.

Unser Institut sucht zum Ausbildungsstart am 01.09.2024 eine*n

Auszubildende*n zum*zur Fein­werk­mechaniker*in (m/w/d)

Was macht ein*e Feinmechaniker*in?

Höchste Präzision und Verständnis für Technik

Manch ein Beruf ist im wahrsten Sinne des Wortes eine feine Sache. Das gilt zum Beispiel für die Fein­mechanik. Denn hier geht es um höchste Präzision auf den Mikrometer genau im Werkzeug- und Ma­schi­nenbau. Du kümmerst Dich um kleinste Bauteile – egal ob an computer­gesteuerten Werkzeug­maschinen oder an fein­mecha­nischen Geräten. Am Max-Planck-Institut für medi­zinische Forschung am Wissen­schafts­stand­ort Heidelberg bist Du damit eine wich­tige Unter­stützung für unsere Wissen­schaftler*innen. Du ent­wickelst und baust verschie­denste Teile für Experimente oder Forschungs­auf­bau­ten. Das bedeutet, dass Du immer wieder neue und abwechs­lungs­reiche Aufgaben übernimmst.
Du solltest dafür neben technischem und natur­wissen­schaft­lichem Ver­ständnis auch eine sichere Hand mitbringen, mit der Du messen, prüfen und bei­spiels­weise Werk­stücke her­stellen kannst. Ein offener Umgang im Team und mit Kolleg*innen und ein Interesse an der Zusam­men­arbeit im Rahmen span­nender Projekte ist gewünscht. Für die Arbeit ist auch IT-Know-how ein Muss. Denn bei der computeri­sierten nume­rischen Steuerung (CNC) bist Du als Pro­grammierer*in gefordert. Du gibst Befeh­le direkt an der Maschine über einen Daten­träger oder online ein.

Voraussetzungen

Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Berufsfach­schule oder Gymnasium. Neben grund­sätz­li­chem Interesse für den Ausbildungs­beruf werden gute Noten in den Fächern Mathematik, Physik und Technik er­wartet. Wer Spaß am Konstru­ieren, Montieren und Fein­arbeiten hat, ist in diesem Beruf ge­nau richtig.

Ausbildungsinhalte in der Praxis

In der dreieinhalbjährigen Ausbildung wirst Du in der feinmechanischen Werkstatt des Instituts ein­gesetzt. Regelmäßige Tätigkeiten sind z.B. Drehen, Fräsen, Bohren, Schlei­fen und Fei­len und die Ar­beit mit CNC-Pro­grammen (3- und 5-Achs-Fräsen, Draht­ero­dieren). Du lernst die Arbeit am Computer, um Bauteile zu ent­wickeln und zu erstellen, und setzt dies direkt an den Maschinen um. Außerdem lernst Du, Kunststoff und Metall mit Lasergravierern zu bearbeiten. Du erhältst Einblick in unter­schied­lichste Tätig­keits- und Themen­felder und hast Kontakt zu adminis­trativ-tech­nischem Personal, Studierenden, Wissen­schaftler*innen und Pro­fessor*innen mit einer internationalen Ausrichtung.

Berufsschule

Carl-Bosch-Schule Heidelberg

Zwischen- und Abschlussprüfung

Wird vor dem Prüfungsausschuss der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald abgelegt

Allgemeine Hinweise

Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach dem jeweiligen Tarifvertrag für Auszubildende im öffent­lichen Dienst. Die Ausbildungsdauer beträgt 3,5 Jahre.

Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behinderte Menschen zu beschäf­tigen. Bewer­bungen schwer­behinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Die Max-Planck-Ge­sell­schaft strebt nach Geschlechter­gerechtig­keit und Viel­falt. Wir begrüßen Bewer­bungen jeden Hinter­grunds. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in de­nen sie unter­repräsen­tiert sind. Frauen werden des­halb aus­drück­lich auf­gefordert, sich zu bewerben. Eine Kinder­tages­stätte in Institutsnähe ist vorhanden.