Studentenjob: Büroassistenz

vor 3 Wochen


Weimar, Deutschland Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Vollzeit

Die Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar ist eine traditionsreiche universitäre Ausbildungsstätte für junge Musiker
Im International Office ist ab sofort vertretungsweise eine Stelle als
Mitarbeiter*in International Office - Erasmus+Incoming- und Outgoing-Exchange Koordination
befristet bis zum 31.2025 in Vollzeit (40 Wochenstunden) zu besetzen. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 11 TV-L.
Das International Office ist als zentrale Stabsstelle dem Vizepräsidenten für Digitalisierung und Internationalisierung zugeordnet, organisiert den internationalen Austausch und betreut die daran teilnehmenden Studierenden und Lehrenden.
Verwaltung und Umsetzung verschiedener Mobilitätsprojekte (Erasmus+, PROMOS, bilaterale Kooperationen)
• Vorbereitung von Drittmittelanträgen des International Office
• Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen im Rahmen von Erasmus without paper und der European Student Card Initiative
• Beratung und Betreuung internationaler Studierender
• Pflege der Webseite und web-basierter Datenbanken
• Betreuung von Veranstaltungen des International Office
einem abgeschlossenen Hochschulstudium (Bachelor), vorzugsweise mit kommunikations- oder geisteswissenschaftlichem Hintergrund
• sehr guten Deutsch- und Englischkenntnissen
• gutem Verständnis des Erasmus+Programms, insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen der aktuellen Programmgeneration oder ausgeprägter Eigeninitiative und einer proaktiven Einstellung zur Einarbeitung in diese Prozesse
• Ein abwechslungsreiches, internationales und kreatives Arbeitsgebiet mit Raum für eigene Ideen in einer kollegialen Arbeitsatmosphäre. Neben 30 Tagen Erholungsurlaub besteht die Möglichkeit, flexibel im Rahmen von Gleitzeit, mobiler Arbeit und alternierender Telearbeit tätig zu sein sowie individuelle Weiterbildungsangebote und Angebote des Hochschulsports in Anspruch zu nehmen.

Nach Abschluss des Verfahrens werden alle Unterlagen vernichtet.
Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.